Die Cone
Die legendäre “Cone” wurde in den 70er Jahren von Mervin Wilkinson entwickelt, um Specimen Hunter in die Lage zu versetzen, einen Futterteppich aus kleinen Partikeln in Entfernungen über 50m ausbringen zu können. Mit etwas Übung kannst Du einen Teppich aus Hanf, Maden, Castern, Pellets oder (Mini-)Boilies streuen, der sich deutlich von den kleinen Häufchen unterscheidet, welche die inzwischen weit verbreiteten Spods oder Spombs produzieren und somit eine unverdächtige Fressgelegenheit kreieren.
Der zweite Vorteil besteht darin, dass die Cone an der Oberfläche bleibt und einige Meter vor dem Futter auf das Wasser trifft, so dass in flachem Wasser oder über fressenden Fischen gefüttert werden kann, ohne diese zu beunruhigen.
Cones sind in zwei Größen erhältlich: Die kleine fasst 120gr. Futter (eine Hand voll), die große Cone kann 170 gr. transportieren.
Die legendäre “Cone” wurde in den 70er Jahren von Mervin Wilkinson entwickelt, um Specimen Hunter in die Lage zu versetzen, einen Futterteppich aus kleinen Partikeln in Entfernungen über 50m ausbringen zu können. Mit etwas Übung kannst Du einen Teppich aus Hanf, Maden, Castern, Pellets oder (Mini-)Boilies streuen, der sich deutlich von den kleinen Häufchen unterscheidet, welche die inzwischen weit verbreiteten Spods oder Spombs produzieren und somit eine unverdächtige Fressgelegenheit kreieren.
Der zweite Vorteil besteht darin, dass die Cone an der Oberfläche bleibt und einige Meter vor dem Futter auf das Wasser trifft, so dass in flachem Wasser oder über fressenden Fischen gefüttert werden kann, ohne diese zu beunruhigen.
Cones sind in zwei Größen erhältlich: Die kleine fasst 120gr. Futter (eine Hand voll), die große Cone kann 170 gr. transportieren.
The Cone
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